Hecken und Feldgehölze
Wertvolle Landschaftselemente
 
 
Hecken und Feldgehölze sind in vielen Regionen typische Elemente der Kulturlandschaft. Während Feldgehölze eine flächige Struktur aufweisen, kommt linearen Hecken eine besondere Bedeutung als verbindendes Element zu. Hecken und Feldgehölze erfüllen zahlreiche Funktionen und zählen zu den besonders erhaltenswerten Landschaftselementen. Ähnlich Waldrändern handelt es sich um artenreiche Lebensräume.
 
=> mehr zum Thema Gartenhecken

 
 
Ökologische Bedeutung
 
Hecken und Feldgehölze sind wertvolle Strukturen:
 
•   Sie beleben und gliedern die Landschaft.
 
•   Sie bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Sie sind Ansitz- und Singwarte für Vögel, bieten Nistmöglichkeit, Deckung und Schutz vor der Witterung und werden von vielen Tieren zur Nahrungssuche und als Winterquartier genutzt.
 
•   Sie vernetzten Biotope und dienen Tieren und Pflanzen als Ausbreitungswege.
=> mehr zum Thema Prinzip des Biotopverbunds
 
•   Sie wirken Klima regulierend und als Windschutz.
 
•   Sie bieten Sichtschutz.
 
•   Sie filtern Luftschadstoffe und „schlucken“ Lärm.
=> mehr zum Thema Lärm und Naturschutz
 
•   Sie verhindern Bodenerosion.
 
•   Sie regulieren den Wasserhaushalt, indem sie den Oberflächenabfluss vermindern.
 
 
Hecken anlegen
 
Hecken und Feldgehölze sind wichtige Landschaftselemente. Besonders in intensiv genutzten Agrarlandschaften kann das Pflanzen von Hecken und Feldgehölzen einen Beitrag zur ökologischen Aufwertung liefern.
 
•   Hecken werden nach ihrer Wuchshöhe untergliedert in Niederhecken aus 2 bis 3 m hohen Sträuchern, in Hochhecken, die zusätzlich bis zu 6 m hohe Sträucher enthalten, und Baumhecken, die zumindest abschnittsweise ausgewachsene Bäume umfassen.
 
•   Neue Hecken dort anlegen, wo sie traditionelle Bestandteile der Kulturlandschaft sind. Generell ist es besser, bestehende Hecken und Feldgehölze zu erhalten, als neue zu pflanzen. Neu angelegte Hecken brauchen 10 bis 20 Jahre, bis sie den ökologischen Wert einer alten Hecke erreichen.
 
•   Keine oder nur sehr gezielte Gehölzpflanzungen in Trockenrasen, wertvollen Magerwiesen, Streuwiesen oder an sonnigen, mageren Böschungen. Auch in Feucht- und Riedgebieten, in denen Kiebitz, Brachvogel, Grauammer und andere Vogelarten brüten, die auf offene Landschaften angewiesen sind, können Hecken und Feldgehölze kontraproduktiv sein.
 
•   Nur heimische und regionaltypische Gehölze verwenden und keine Zuchtformen wie Säulen-, Pyramiden-, Hänge- oder Korkenzieherformen einsetzen. Bei der Auswahl der Arten die Standortverhältnisse berücksichtigen.
=> mehr zum Thema Heimische Gehölze
 
•   Dornengehölze bieten brütenden Vögel guten Schutz vor Nesträubern.
 
•   Hecken sollten eine breite (5 bis 10 m), mehrreihige und mehrschichtige Struktur aufweisen, um effektiv Deckung und Klimaschutz zu bieten. Schmale, einreihige Bestände sind relativ artenarm.
 
•   Zur Hecke zählen nicht nur unterschiedlich hohe Sträucher und Gehölze, sondern auch Krautsäume, die einen Übergang zwischen Kulturland und Gehölzen bilden.
 
•   Hecken und Feldgehölze sollten möglichst untereinander und mit anderen wichtigen Strukturen vernetzt sein, um die Landschaft für die Tierwelt optimal zu erschließen. Viele Heckenbewohner bewegen sich nur im Umkreis von 50 bis 200 m von ihrer Hecke. Zusätzlich Strukturelemente wie Lesesteinhaufen, Trockensteinmauern und Totholzhaufen erhöhen den ökologischen Wert von Hecken und Feldgehölzen.
=> mehr zum Thema Trockenmauern und Steinhaufen
=> mehr zum Thema Neues Leben aus totem Holz
 
•   In machen Landschaften sind Kopfweiden traditionelle Elemente der Kulturlandschaft. Sie entstehen, indem der Weidenstamm in 1 bis 4 m Höhe „geköpft“ wird. An der Schnittstelle bildet der Baum zahlreiche neue Triebe. Ist eine Weide einmal zur Kopfweide geschnitten, muss sie regelmäßig gepflegt werden, damit sie keine zu großen Äste bildet und auf Grund der veränderten Statik schließlich zusammenbricht. Besonders wertvoll sind hochstämmige, alternierend geschnittene Kopfweidenreihen, beispielsweise entlang eines Baches oder Grabens.
 
 
Heckenpflege
 
•   Während der Vegetationsruhe pflegen. Die beste Zeit ist das Winterhalbjahr. Hecken niemals während der Brutzeit der Vögel zurückschneiden!
 
•   Heckenpflege soll möglichst schonend durchgeführt werden. Langsam wachsende Arten und Dornensträucher können durch selteneren Schnitt gezielt gefördert werden.
 
•   Abschnittsweise und selektiv pflegen: Durch abschnittsweises „auf den Stock setzen“ werden unterschiedliche Altersstufen auf kleinem Raum erhalten. Dabei werden die Gehölze auf einer Länge von rund 20 m etwa 20-40 cm über dem Boden abgesägt. Bis zu 20 % einer Hecke kann gleichzeitig bzw im Abstand von wenigen Jahren gepflegt werden.
 
•   Bei niederwüchsigen Arten und Sträuchern mit geringem Stockausschlag nur kräftige Seitentriebe gezielt zurückschneiden.
 
•   Bei besonders kurzen Hecken kann das „auf den Stock setzen“ durch ein Auslichten ersetzt werden, damit die Hecke trotz Pflegeeingriff ihre ökologische Funktion behält. Dazu werden bei mehrtriebigen und stark wachsenden Sträuchern zu lange Triebe etwa 10 cm über dem Boden abgeschnitten.
 
•   Einzelne, größere Bäume als Überhälter stehen lassen. Dies gilt insbesondere für Arten, die nur ein geringes Potential zum Wiederaustrieb besitzen.
 
•   Überwachsene Stein- und Asthaufen freilegen.
 
•   Heckensäume extensiv nutzen und möglichst spät und in einzelnen Abschnitten mähen. Einen Teil über das ganze Jahr stehen lassen – Altgrasbestände sind Überwinterungsorte für Nützlinge und andere Kleintiere. Das Mähgut abführen. Bleibt das Schnittgut liegen, reichern sich Nährstoffe an, wodurch die Ausbreitung von nährstoffliebenden Arten wie Brennnesseln gefördert wird.
=> mehr zum Thema Naturnahe Pflegemaßnahmen
 
 
Unterlagen / Links
 
U. Berchtold, C. Glauser, R. Graf, S. Kuchen, & C. Schiess-Bühler (2004): Hecken - richtig pflanzen und pflegen. Landwirtschaftliche Beratungszentrale, Lindau, Download pdf (1.860 kb), Unsere heimische Heckenpflanzen (pdf 547 kb)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (2005): Hecken, Feldgehölze und Feldraine in der landwirtschaftlichen Flur. LfL-Information, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising-Weihenstephan, Download pdf (3.774 kb)
Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (1999): Heckenpflege. Landschaftspflege Merkblatt 1, Fachdienst Naturschutz, Karlsruhe, Download pdf (386 kb)
Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (1999): Anlage von Hecken und Gehölzflächen. Landschaftspflege Merkblatt 2, Fachdienst Naturschutz, Karlsruhe, Download pdf (250 kb)
H.-F. Joachim & G. Schrödl (1998): Flurgehölze. Hinweise zur Biotop- und Landschaftspflege, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL), 19 S., Download pdf (208 kb)
P. Kurz, M. Machatschek & B. Igelhauser (2001): Hecken. Geschichte und Ökologie, Anlage, Erhaltung & Nutzung. Leopold Stocker Verlag, Graz-Stuttgart, 440 S.
A. Ringler, D. Roßmann & I. Steidel (1997): Hecken und Feldgehölze. Landschaftspflegekonzept Bayern II.12, Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (StMLU) und Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), München, 523 S.
SVS & BirdLife Schweiz (2006): Kopfweiden. Kleinstrukturen-Praxismerkblatt 5, Schweizer Vogelschutz (SVS) und BirdLife Schweiz, Zürich, Download pdf (145 kb)
G. Schrödl & H.-F. Joachim (1998): Kopfweiden. Hinweise zur Biotop- und Landschaftspflege, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL), 7 S., Download pdf (110 kb)
B. Braun, W. Konold (1998): Kopfweiden. Kulturgeschichte und Bedeutung der Kopfweiden in Südwestdeutschland. Beihefte zu den Veröffentlichungen für Naturschutz und Landschaftspflege in Baden-Württemberg 89, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, 240 S.
 
 
letzte Änderung Juni 2008, © UMG
 
   

 
 
Hecken und Feldgehölze
Wertvolle Landschaftselemente
 
Hecken und Feldgehölze sind in vielen Regionen typische Elemente der Kulturlandschaft. Während Feldgehölze eine flächige Struktur aufweisen, kommt linearen Hecken eine besondere Bedeutung als verbindendes Element zu. Hecken und Feldgehölze erfüllen zahlreiche Funktionen und zählen zu den besonders erhaltenswerten Landschaftselementen. Ähnlich Waldrändern handelt es sich um artenreiche Lebensräume.
 
=> mehr zum Thema Gartenhecken
 
 
Ökologische Bedeutung
 
Hecken und Feldgehölze sind wertvolle Strukturen:
 
•   Sie beleben und gliedern die Landschaft.
 
•   Sie bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Sie sind Ansitz- und Singwarte für Vögel, bieten Nistmöglichkeit, Deckung und Schutz vor der Witterung und werden von vielen Tieren zur Nahrungssuche und als Winterquartier genutzt.
 
•   Sie vernetzten Biotope und dienen Tieren und Pflanzen als Ausbreitungswege.
=> mehr zum Thema Prinzip des Biotopverbunds
 
•   Sie wirken Klima regulierend und als Windschutz.
 
•   Sie bieten Sichtschutz.
 
•   Sie filtern Luftschadstoffe und „schlucken“ Lärm.
=> mehr zum Thema Lärm und Naturschutz
 
•   Sie verhindern Bodenerosion.
 
•   Sie regulieren den Wasserhaushalt, indem sie den Oberflächenabfluss vermindern.
 
 
Hecken anlegen
 
Hecken und Feldgehölze sind wichtige Landschaftselemente. Besonders in intensiv genutzten Agrarlandschaften kann das Pflanzen von Hecken und Feldgehölzen einen Beitrag zur ökologischen Aufwertung liefern.
 
•   Hecken werden nach ihrer Wuchshöhe untergliedert in Niederhecken aus 2 bis 3 m hohen Sträuchern, in Hochhecken, die zusätzlich bis zu 6 m hohe Sträucher enthalten, und Baumhecken, die zumindest abschnittsweise ausgewachsene Bäume umfassen.
 
•   Neue Hecken dort anlegen, wo sie traditionelle Bestandteile der Kulturlandschaft sind. Generell ist es besser, bestehende Hecken und Feldgehölze zu erhalten, als neue zu pflanzen. Neu angelegte Hecken brauchen 10 bis 20 Jahre, bis sie den ökologischen Wert einer alten Hecke erreichen.
 
•   Keine oder nur sehr gezielte Gehölzpflanzungen in Trockenrasen, wertvollen Magerwiesen, Streuwiesen oder an sonnigen, mageren Böschungen. Auch in Feucht- und Riedgebieten, in denen Kiebitz, Brachvogel, Grauammer und andere Vogelarten brüten, die auf offene Landschaften angewiesen sind, können Hecken und Feldgehölze kontraproduktiv sein.
 
•   Nur heimische und regionaltypische Gehölze verwenden und keine Zuchtformen wie Säulen-, Pyramiden-, Hänge- oder Korkenzieherformen einsetzen. Bei der Auswahl der Arten die Standortverhältnisse berücksichtigen.
=> mehr zum Thema Heimische Gehölze
 
•   Dornengehölze bieten brütenden Vögel guten Schutz vor Nesträubern.
 
•   Hecken sollten eine breite (5 bis 10 m), mehrreihige und mehrschichtige Struktur aufweisen, um effektiv Deckung und Klimaschutz zu bieten. Schmale, einreihige Bestände sind relativ artenarm.
 
•   Zur Hecke zählen nicht nur unterschiedlich hohe Sträucher und Gehölze, sondern auch Krautsäume, die einen Übergang zwischen Kulturland und Gehölzen bilden.
 
•   Hecken und Feldgehölze sollten möglichst untereinander und mit anderen wichtigen Strukturen vernetzt sein, um die Landschaft für die Tierwelt optimal zu erschließen. Viele Heckenbewohner bewegen sich nur im Umkreis von 50 bis 200 m von ihrer Hecke. Zusätzlich Strukturelemente wie Lesesteinhaufen, Trockensteinmauern und Totholzhaufen erhöhen den ökologischen Wert von Hecken und Feldgehölzen.
=> mehr zum Thema Trockenmauern und Steinhaufen
=> mehr zum Thema Neues Leben aus totem Holz
 
•   In machen Landschaften sind Kopfweiden traditionelle Elemente der Kulturlandschaft. Sie entstehen, indem der Weidenstamm in 1 bis 4 m Höhe „geköpft“ wird. An der Schnittstelle bildet der Baum zahlreiche neue Triebe. Ist eine Weide einmal zur Kopfweide geschnitten, muss sie regelmäßig gepflegt werden, damit sie keine zu großen Äste bildet und auf Grund der veränderten Statik schließlich zusammenbricht. Besonders wertvoll sind hochstämmige, alternierend geschnittene Kopfweidenreihen, beispielsweise entlang eines Baches oder Grabens.
 
 
Heckenpflege
 
•   Während der Vegetationsruhe pflegen. Die beste Zeit ist das Winterhalbjahr. Hecken niemals während der Brutzeit der Vögel zurückschneiden!
 
•   Heckenpflege soll möglichst schonend durchgeführt werden. Langsam wachsende Arten und Dornensträucher können durch selteneren Schnitt gezielt gefördert werden.
 
•   Abschnittsweise und selektiv pflegen: Durch abschnittsweises „auf den Stock setzen“ werden unterschiedliche Altersstufen auf kleinem Raum erhalten. Dabei werden die Gehölze auf einer Länge von rund 20 m etwa 20-40 cm über dem Boden abgesägt. Bis zu 20 % einer Hecke kann gleichzeitig bzw im Abstand von wenigen Jahren gepflegt werden.
 
•   Bei niederwüchsigen Arten und Sträuchern mit geringem Stockausschlag nur kräftige Seitentriebe gezielt zurückschneiden.
 
•   Bei besonders kurzen Hecken kann das „auf den Stock setzen“ durch ein Auslichten ersetzt werden, damit die Hecke trotz Pflegeeingriff ihre ökologische Funktion behält. Dazu werden bei mehrtriebigen und stark wachsenden Sträuchern zu lange Triebe etwa 10 cm über dem Boden abgeschnitten.
 
•   Einzelne, größere Bäume als Überhälter stehen lassen. Dies gilt insbesondere für Arten, die nur ein geringes Potential zum Wiederaustrieb besitzen.
 
•   Überwachsene Stein- und Asthaufen freilegen.
 
•   Heckensäume extensiv nutzen und möglichst spät und in einzelnen Abschnitten mähen. Einen Teil über das ganze Jahr stehen lassen – Altgrasbestände sind Überwinterungsorte für Nützlinge und andere Kleintiere. Das Mähgut abführen. Bleibt das Schnittgut liegen, reichern sich Nährstoffe an, wodurch die Ausbreitung von nährstoffliebenden Arten wie Brennnesseln gefördert wird.
=> mehr zum Thema Naturnahe Pflegemaßnahmen
 
 
Unterlagen / Links
 
U. Berchtold, C. Glauser, R. Graf, S. Kuchen, & C. Schiess-Bühler (2004): Hecken – richtig pflanzen und pflegen. Landwirtschaftliche Beratungszentrale, Lindau, Download pdf (1.860 kb), Unsere heimische Heckenpflanzen (pdf 547 kb)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (2005): Hecken, Feldgehölze und Feldraine in der landwirtschaftlichen Flur. LfL-Information, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising-Weihenstephan, Download pdf (3.774 kb)
Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (1999): Heckenpflege. Landschaftspflege Merkblatt 1, Fachdienst Naturschutz, Karlsruhe, Download pdf (386 kb)
Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (1999): Anlage von Hecken und Gehölzflächen. Landschaftspflege Merkblatt 2, Fachdienst Naturschutz, Karlsruhe, Download pdf (250 kb)
H.-F. Joachim & G. Schrödl (1998): Flurgehölze. Hinweise zur Biotop- und Landschaftspflege, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL), 19 S., Download pdf (208 kb)
P. Kurz, M. Machatschek & B. Igelhauser (2001): Hecken. Geschichte und Ökologie, Anlage, Erhaltung & Nutzung. Leopold Stocker Verlag, Graz-Stuttgart, 440 S.
A. Ringler, D. Roßmann & I. Steidel (1997): Hecken und Feldgehölze. Landschaftspflegekonzept Bayern II.12, Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (StMLU) und Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), München, 523 S.
SVS & BirdLife Schweiz (2006): Kopfweiden. Kleinstrukturen-Praxismerkblatt 5, Schweizer Vogelschutz (SVS) und BirdLife Schweiz, Zürich, Download pdf (145 kb)
G. Schrödl & H.-F. Joachim (1998): Kopfweiden. Hinweise zur Biotop- und Landschaftspflege, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL), 7 S., Download pdf (110 kb)
B. Braun, W. Konold (1998): Kopfweiden. Kulturgeschichte und Bedeutung der Kopfweiden in Südwestdeutschland. Beihefte zu den Veröffentlichungen für Naturschutz und Landschaftspflege in Baden-Württemberg 89, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, 240 S.  
 

 


UMG Umweltbüro Grabher | Meinradgasse 3, A-6900 Bregenz
T +43 (0)5574 65564 | F +43 (0)5574 655644
office@umg.at | www.umg.at  
 
www.naturtipps.com/hecken_feldgehoelze.html
Stand Juni 2008